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gelynrabi33
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20 de Diciembre, 2011 · General

Beitragskalkulation Pflegetagegeldversicherung

Die Beitragskalkulation einer Pflegetagegeldversicherung orientiert sich an den persönlichen Risikofaktoren der versicherten Person. Im Gegensatz zur gesetzlichen Pflegeversicherung hat das Einkommen keinerlei Auswirkung auf die Höhe des Beitragssatzes.

Vielmehr werden das Eintrittsalter, das Geschlecht, der Gesundheitszustand und natürlich die versicherte bzw. gewünschte Leistung als Grundlage für die Beitragsermittlung herangezogen.

Wie sich die einzelnen Risikofaktoren bei der Prämienermittlung auswirken, soll nachfolgend erläutert werden.

Das Eintrittsalter wirkt sich insoweit aus, das je jünger die versicherte Person ist, der Versicherer umso länger Zeit hat die kalkulierten Risikokosten auf den monatlichen Beitrag zu verteilen. Deshalb kann man hier als Grundsatz feststellen. Je früher man sich für den Abschluss einer privaten Pflegetagegeldversicherung entscheidet, umso geringer ist die monatliche Beitragszahlung. Natürlich zahlt man in Summe wesentlich länger Beiträge doch in der Regel rechnet sich ein frühzeitiger Abschluss fast immer, da neben dem Eintrittsalter meist auch der Gesundheitszustand noch optimal ist. Hierzu später noch etwas mehr.

Frauen müssen im Moment noch einen etwas höheren Beitrags bezahlen. Dies liegt an der Tatsache, dass mit dem Geschlecht der Versicherer auf unterschiedliche Sterbetafeln kalkuliert. In einer Sterbetafel wird die kalkulatorische Lebenserwartung der versicherten Person berücksichtigt. Und da Frauen im Durchschnitt etwas länger leben als Männer sind hier die kalkulierten Gesamtrisikokosten etwas höher, zwar werden diese dann auch auf eine etwas längere Vertragsdauer verteilt, führen aber doch zu höheren Beiträgen als bei Männern. Dieser Kalkulationsfaktor entfällt jedoch  Ab 2013 dürfen nur noch Unisextarife angeboten werde.

Wie schon oben erwähnt, hat auch der Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses Einfluss auf die Beitragskalkulation. Denn ist man nicht vollständig gesund, kann es passieren, dass die Versicherungsgesellschaft für die Pflegezusatzversicherung einen Risikozuschlag erhebt. Bei schlimmen Vorerkrankungen kann es sogar passieren, dass die Gesellschaft den Antrag ablehnt. Deshalb sollte man in jungen Jahren einen Vertragsabschluss planen. Denn meist ist der Gesundheitszustand dann noch in Ordnung.

Und zu guter Letzt hat natürlich auch die gewählte Leistung einen Einfluss auf den Beitragssatz. Es dürfte wohl jedem klar sein, dass man für ein Pflegetagegeld in Höhe von 100 Euro einen höheren Beitrag bezahlen muss als für ein Tagegeld in Höhe von 50 Euro.

http://gelynrabi33.blog.com/

http://vzochat.com/en/blog/gelynrabi33/15888_eckpunkte_pflegereform_2012.html




publicado por gelynrabi33 a las 00:30 · Sin comentarios  ·  Recomendar
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